Zwangsarbeiter*innen waren nicht nur in Barackenlagern untergebracht, sondern auch in billig improvisierten Saal- und Hinterhoflagern. Die Firma Telefunken nutzte normale Wohnungen im Hinterhaus. Andere Lager waren auf Dachböden, in Hotels und Restaurants, in Festsälen, Schulen und Kohlenkellern eingerichtet.
Mehr Informationen auf der Internetseite des Friedrichshain-Kreuzberg Museums.