Der Alexanderplatz war ein Treffpunkt für die Zwangsarbeiter, die hier auf dem Schwarzmarkt Lebensnotwendiges zu kaufen versuchten. Zwangsarbeiter erhielten einen geringen Lohn, aber keine Lebensmittelmarken.
Viele nutzten die arbeitsfreien Sonntage zum Spazierengehen. Manche ließen sich ein Foto machen, für das sie sich möglichst schön anzogen, und das sie vielleicht ihren Eltern als Lebenszeichen schickten.