1924: geboren als Kazimiera Czarnecka in Potrzasków in der Nähe von Lodz, Polen
14. November 1942: Inhaftierung in einem Durchgangslager des Arbeitsamtes in Lodz, Transport ins Durchgangslager Berlin-Wilhelmshagen
Bis 1945: Zwangsarbeit im Gummiwerk Fr. Mery Daubitz, Unterbringung im Barackenlager in Adlershof und in der Köpenicker Straße in Berlin-Rudow
26. April 1945: Befreiung durch die Rote Armee
Rückkehr nach Polen
Nach 1945: Heirat, Geburt eines Sohns und einer Tochter, Arbeit in der Forstverwaltung
1974: Rente
1997: Erfahrungsbericht, Sammlung Berliner Geschichtswerkstatt
Mehrere Besuche in Berlin
2005: Audio-Interview, Online-Archiv „Zwangsarbeit 1939-1945“

Kazimiera Kosonowska